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Hyperwave Team Workspace versus Teams, Slack & Co

18.09.2017 / in Intranet

Preisfrage: Spieglein Spieglein an der Wand, … welches Teamworking-Tool ist wohl das beste im ganzen Land?

Diese Frage stellen wir uns natürlich jeden Morgen, wenn wir Kaffeemaschine und Computer hochfahren – und immer kommen wir zum gleichen Schluss: Wenn die Software genau das tut, was Sie brauchen, ohne Ihnen jedoch „vorzugeben”, was Sie zu tun haben, dann haben Sie zweifellos das beste Tool! Gerne verkaufen wir Ihnen natürlich eine Hyperwave-Server – selbst wenn Sie gar nicht wissen, was Sie eigentlich brauchen. Doch dann haben wir zumindest ein schlechtes Gewissen …

Das wollen wir natürlich unter allen Umständen vermeiden, daher stellen wir uns nun gerne einem nackten und schonungslosen Vergleich zu unseren Konkurrenten. Zuvor aber noch eine kurze Warnung: Falls Sie nun auf eine Liste mit tausendundeiner Funktion warten, bei der das siegreiche Tool die meisten “kann ich!” X-en erhält, muss ich Sie jetzt leider enttäuschen, und zwar aus zwei Gründen:

  1. Das ist nicht der Punkt!
  2. So kompliziert ist die Auswahl auch wieder nicht …

 

Wann Sie am besten welches Teamworking-Tool verwenden

Es ist eigentlich ganz simpel, wenn Sie mich fragen:

  • Wenn Sie einfach nur auf die Schnelle in Projekten zusammenarbeiten wollen, eine Cloud-Lösung suchen und ansonsten kein Intranet benötigen, dann nehmen Sie doch einfach SLACK, what the heck …
  • Wenn Sie hingegen alles von Microsoft wollen, dann verwenden Sie TEAMS für Ihre Teams!
  • Um ein simples „Wiki” anzulegen, gibt es – erraten – WIKI à la „Wikipedia” …
  • Und für alles andere empfiehlt sich, Sie werden es jetzt nicht glauben, ein eleganter Hyperwave Team Workspace. Insbesondere dann, wenn Team Working für Sie nur ein Aspekt von vielen ist, nämlich eingebettet in eine umfassende Intranet- oder Wissensmanagementlösung.

 

Beispiel Hyperwave Teamworking im Dokumentenmanagement

Unser Ansatz ist es hier, die Bearbeitung von Aufgaben bzw. die Erstellung von Dokumenten mit einem sogenannten „Activity Stream“ zu unterstützen. Auch Teams und Slack verfolgen den Ansatz, Activity Streams (Channels) für die Erstellung zu verwenden. Mit Teams und Slack können sie so recht gut Dokumente in Chats bzw. Channels informell verteilen.

Aber, und jetzt kommt der Hacken an der Sache: „Geordnet“ über Prozesse die Dokumente freizugeben und strukturiert abzulegen ist mit diesen Tools schon sehr schwierig bis unmöglich. Diese Limitierung bemerken sie ganz schnell, wenn sie ein Dokument in einer finalen Version erstellt haben und dann im Intranet für alle freigeben wollen: Oft bildet sich eine Diskussion zu einem Dokument und sie müssen/wollen diese Diskussion auch zum Dokument gehörend verwalten/aufbewahren. Mit einem Channel ist das praktisch nicht möglich.

Hyperwave verbindet den Chat über das Dokument für immer und ewig mit dem Dokument, sprich alle Diskussionen zum Dokument sind mit der jeweiligen Version des Dokuments verbunden. So können Sie auch Jahre später noch nachvollziehen, was diskutiert wurde und warum sich das Dokument in diese oder jene Richtung hin entwickelt hat.

Um Ihre (oft spontanen) Teamworking-Aufgaben zu diskutieren und abzustimmen müssen Sie im Hyperwave Team Space auch keine eigenen Channels oder Chats vorher einrichten, sondern können immer dort, wo sie es benötigen, einfach losdiskutieren – sei es in einem Bereich/Abteilung oder an einem Dokument. Der Vorteil dabei ist, dass die Struktur Ihres Intranets nur einmal aufgebaut werden muss und Sie nicht mit eigenen Channels eine weitere Kommunikationsstruktur schaffen.

Wenn nach der Diskussion die Projektplanung Gestalt annimmt können Sie im Hyperwave Team Workspace auch gleich die entsprechenden Aufgaben und Milestones vergeben.

Ähnlich sieht es mit den Projektverträgen, Dokumentationen und Reiseabrechungen aus — alles an (s)einem Ort. Der Chat ist eigentlich nur ein Teil von dem, was Sie erreichen wollen! Und das ist uns bewusst und deshalb bietet unser Team Workspace mehr als nur einen Chat.

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